Die Polizei, unsere Freunde und Helfer

Finally we were back at the sea side

Endlich wieder am Meer.

Land: Thailand
Von Bangkok nach Chaiya
Draus gelernt: Nasse Wäsche im Dauerregen ans Rad zu hängen macht keinen Sinn
Drüber gelacht: Die Reaktion der neugierigen Nachbarn als eine Filmcrew ihre Straße blockiert
Schönstens kleines Wunder: Heiße Quellen am Wegesrand
Gegessen: Fett mit Spiegelei, Donuts, Guave, Kekse und Drachenfrucht
Größte Herausforderung: etwa 45 Mücken
Geradelte Tage: 6,5
Geradelte Kilometer: 648,50
Insgesamt bis Chaiya geradelte Kilometer: 12299,25
Reisetage von Bremen bis Chaiya: 687

Mit dem Rad durch Thailand Teil 3: Juli 2013

Die Fahrt aus Bangkok heraus läuft viel einfacher ab als die in die Stadt hinein. Der Grund dafür ist Ben. Er arbeitet für einen thailändischen Fernsehsender und hat über facebook von uns erfahren. Mit einem kleinen Team kommt er uns am Abreisetag bei Brian besuchen. Wir werden interviewt und beim Einpacken gefilmt und sind ganz aufgeregt. Wir verabschieden wir uns mehrfach vor laufender Kamera von Brian und Koy, während die Nachbarn neugierig näher kommen. Was die wohl von den seltsamen „Farangs“ denken, die sich immerzu umarmen und dabei die halbe Straße versperren?

Ben begleitet uns auf seinem Rad, seine Kollegen fahren im Auto mit laufender Kamera vor oder hinter uns her. Klasse, so ist uns eine ganze Fahrspur sicher. Als sich das Team verabschiedet, beschließt Ben, uns noch bis zur Hauptstraße 35 zu begleiten, denn er kennt eine Abkürzung. In Nullkommanichts haben wir es aus dem Zentrum heraus geschafft und radeln durch industrielle Vorstädte, Staub und an Fabriken vorbei. Es geht durch ein Sammelsurium der Gerüche. Toilettenabfälle, verwesende plattgefahrene Tiere, Müll und undefinierbare Gestänke wechseln sich ab. Wir halten den Atem an und treten schneller in die Pedale. Im Laufe des Nachmittags erreichen wir die ersten Shrimp- und Salzfarmen. Nun riecht es nur noch nach Abgasen. Welch eine Erleichterung.

Ice cream stop on the way. Coconut with peanuts .. yammi!

Frisch gekratztes Kokosnusseis mit Erdnüssen

Die Suche nach einem Schlafplatz gestaltet sich mal wieder als schwierig. Die Salzfarmen sind schlammig und die Straße voller Autos. Ein nettes Paar erlaubt uns, auf ihrem Grundstück nach einem Zeltplatz Ausschau zu halten. Da es auch hier keine trockene Stelle gibt, beschlagnahmen wir stattdessen eine winzige Hütte, auf deren Veranda gerade eben so das Mückennetz passt.

An Schlaf ist kaum zu denken. Zum einen liegt das am Stadt-Schlafrhythmus, den ich mir in Bangkok angeeignet habe und zum anderen an diversen Mückensticken. Am nächsten Morgen zähle ich die Mücken die es irgendwie geschafft haben, in unser Mückennetz einzudringen.

Our little hut hosted more blood suckers than humans.

Wir eröffneten ein Tierheim für Mücken und andere Blutsauger unter dem Moskitonetz

Bei zwanzig gebe ich auf. Ich schätze die Anzahl an sattgefressenen Blutsaugern auf 45. Friedlich hocken sie an den Wänden und halten ein Verdauungsschläfchen. Die Mücken außerhalb des Netzes sind nicht so zahm. Sie sehen in uns ein leckeres Frühstück und attackieren uns kaum dass wir aus dem „Bett“ gekrochen sind. Wir verschieben das Frühstück auf später und packen in Rekordzeit unsere sieben Sachen zusammen. Noch gut 22 Kilometer müssen wir auf der lauten Bundesstraße radeln, dann biegen wir links auf die 2021 ab. Was für ein Unterschied! Verkehr gibt es kaum noch. In einem Dorf zeigt uns ein netter Mofafahrer den Weg. Am Ende schenkt er uns eine Portion Fleisch und Klebreis mit Soße. Wir sind schwer begeistert von seiner Hilfsbereitschaft. Ein Kulturlehrpfad zieht sich die Straße entlang und alle paar Kilometer gibt es einen „Aussichtspunkt“ mit Infotafeln zur Kultur vor Ort, den Salzfarmen und der Landwirtschaft.

Bike lane in Thailand

Immer der Fahrradspur nach. Was haben wir das Radwegschild doch vermisst!

Und wir treffen auf einen alten Freund von zu Hause: das blaue Fahrradweg-Schild! Bis in die Stadt Cha-Am radeln wir auf unserer eigenen Fahrspur auf der Panoramastraße mit wenig Verkehr. Kurz vor Cha-Am steuern wir ein „Eco-Camp“ an, unter dem wir uns eine Art Biwakplatz vorstellen. Leider handelt es sich aber um ein schickes Resort, das allerdings geschlossen ist, wie uns die drei Pförtner mitteilen, die scheinbar trotzdem arbeiten. Auf halbem Weg zurück zur Straße biegen wir ab und stellen das Zelt einfach zwischen ein paar Hügeln auf.

Salt farms in Thailand

Auf beiden Seiten der Straße erstreckten sich die Salzfarmen

Ganz ohne Mücken und müde schlafen wir ganz wunderbar und sind schon um 5.30 Uhr wieder auf den Beinen. In Cha-Am radeln wir am Strand entlang. Es gibt Touristen, Gasthäuser, Hotels, Souvenirshops, endlose Reihen von Sonnenschirmen und Liegen und ich merke dass ich fast vergessen hätte, dass Thailand von Touristen nur so wimmelt, 2012 waen es ganze 22,3 Millionen. Für 3 Baht füllen wir unsere beiden Wasserflaschen am Wasserautomaten auf. Zwei neue Flaschen würden 26 Baht kosten. Die Automaten sind genial – sie sparen sowohl Geld als auch Plastik.

So close to the Eco Camp and yet so far from anybody who could see us

In unmittelbarer Nähe der Eco-Camps und doch gut geschützt und unentdeckt. 

Hinter Cha-Am geht es zurück auf die große Hauptstraße Nummer 4. Links von uns häufen sich Hotels, luxuriöse Sommerhäuser, Wohncombos und Industrie. Rechts von uns rauschen auf drei bis vier Spuren LKWs, Busse und Autos vorbei. An einem Obststand müssen wir halten. Jemand parkt auf unserer Spur und der Verkehr ist zu dicht, um daran vorbeizuhuschen. Der Obstverkäufer winkt uns spontan zu uns und drückt uns je eine viertel Drachenfrucht in die Hand.

Roberto found two of his kind and befriended them immediately

Roberto trifft auf ein paar Gleichgesinnte und freundet sich sofort mit ihnen an. 

Wir kaufen ihm gleich vier weitere ab, die wir als Nachtisch futtern. Gezeltet wird heute neben einem Spielplatz einen guten Kilometer von der Hauptstraße entfernt. Kaum bin ich eingeschlummert, klopft es an der Zelttür. Besuch um diese Uhrzeit? Wir können wohl kaum so tun, als sei keiner zu Hause und öffnen verschlafen die Tür. Draußen stehen drei verwirrte Polizisten, die nur mal nach dem Rechten sehen wollen. Erleichtert grinsen sie uns an, als sie erkennen, dass die wilden Zelter nur ein paar verrückter Ausländer sind.

The small roads were much more fun

Auf den kleinen Straßen macht das Radeln gleich doppelt so viel Spaß

Am nächsten Tag wird es leicht hügelig. Noch vor dem Frühstück verdrücken wir 2 ½ Kilo Wassermelone. Die langen Tage auf dem Rad regen den Appetit an. Es ist bewölkt und grau, aber mir passt das ganz gut. So lässt sich die öde Straße besser aushalten. Erst gegen Abend biegen wir links ab und radeln in Richtung Meer. Wir wollen unser Glück auf den kleineren Straßen versuchen. Direkt am Meer sind uns die Unterkünfte zu teuer, etwas weiter hinten im Pa Klang Forest Park gibt es eine Zeltfläche.

Could have been the perfect camping spot.

Das hätte unser idyllischer Zeltplatz sein können

Leider ist niemand da und wir wissen nicht, was die Übernachtung kostet und wie wir uns anmelden können. Ob der Park wohl überhaupt geöffnet ist? Wir vertrödeln die wertvolle halbe Stunde vor Sonnenuntergang damit, einen Verantwortlichen aufzutreiben, haben aber keinen Erfolg und ziehen schließlich zähneknirschend ab. Noch einmal wollen wir nicht von der Polizei geweckt oder gar weggeschickt werden. Außerdem haben wir beide dringend eine Dusche nötig. Erst spät finden wir ein zahlbares Motel und duschen überglücklich vier Tage Straßenstaub ab. In 3 ½ Tagen haben wir 393 Kilometer geschafft und einen ordentlichen Berg Wäsche zu waschen.

Rubber tree

Gummibaum

Am nächsten Morgen starten wir bergauf. Tagelang sind wir bei wenigen Wolken auf ebener Straße gefahren, ab heute geht’s im Regen durch Hügel. Die Straße schlängelt sich durch Mischkulturen im Etagenanbau von Ananas und Kokospalmen, kleine Dörfer und Felder. Immer wieder fahren wir an großen Feldern voller Gummibäumen vorbei. Nach 33 Kilometern der erste Laden.

Chopak was happy to get out of her routine

Chopak fand die kleine Abwechslung vom Alltag sehr aufregend

Wir halten und quatschen mit der Verkäuferin Chopak. Sie ist restlos begeistert von unseren Fotoalben aus Deutschland und Mexiko. Schnee, Pyramiden, das Wattenmeer, die Wüste, Burgen und Schlösser, all das möchte sie gern einmal sehen. Dabei wohnt sie selbst zwischen Kokospalmen, Sandstränden und Bananenbäumen. Das Gras ist auf der anderen Seite des Hügels eben immer grüner. Chopak beschenkt uns mit Cola, Wasser und Keksen bevor wir weiterfahren. Es regne ununterbrochen und in der nächsten Pause wird mir sogar kurz kalt.

Through the jungle again

Und wieder geht es durch Wälder und Dschungel

Wir radeln schnell weiter, 10 Kilometer weiter soll es ein billiges Gasthaus geben. Nach langer Suche finden wir nur relativ teure Bungalows am Strand. Unsere frisch gewaschene Wäsche ist nasser als noch am Morgen, denn wir hatten sie zum Trocknen aufs Gepäck geklemmt bevor der Regen losging. Auch das Zelt ist noch nass, also ziehen wir in den günstigsten Bungalow ein und verunstalten den hübschen Balkon mit Meeresblick mit mehreren Wäscheleinen voller Kleidung und den nassen Zelt. Wir hüpfen bei Sonnenuntergang mit allen Klamotten in die Fluten. Klitschnass und dreckig sind wir ja ohnehin. Warmes Duschwasser gibt es nicht und erst nachdem wir eine große Portion Nudeln gekocht und verschlungen haben ist mir wieder warm.

A fisherman on his way to work

Ein Fischer auf dem Weg zur Arbeit

Am nächsten Morgen ist die Luft trocken, aber die Wäsche genauso nass wie vor drei Tagen. Ein Fotograf bereitet ein Shooting am Strand vor und schießt auch von uns ein paar Bilder. Sein Assistent erklärt uns auf Thai den Weg nach Chumphon. Erst als er mit seinem Finger eine Landkarte in den Sand zeichnet, verstehe ich. 18 Kilometer geradeaus – nicht zum Flughafen abbiegen. Dann an der Kreuzung nicht links abbiegen und am Strand entlangfahren, sondern die Abkürzung nehmen und weitere 18 Kilometer radeln.

This map man gave us the most accurate directions we could have asked for

Dies ist die exakteste Landkarte und Wegbeschreibung die wir bisher genießen durften.  bisher 

Roberto runzelt die Stirn. Er versteht von der wirren Zeichnung im Sand nur Bahnhof. Wieder hängen wir die nassen Klamotten ans Gepäck und wieder regnet es kaum dass wir uns auf den Weg machen. Heute wird es noch eine Spur hügeliger, aber dafür ist der Weg bildschön. Von der Küste sehen wir nichts, dafür geht es auf einspurigen Straßen mitten durch den Dschungel. Eine perfekte Wegbeschreibung hat der Assistent uns da gegeben! Exakt 36 Kilometer später erreichen wir Chumpon und frühstücken auf dem Markt als hätten wir wochenlang nichts gegessen.

Leaving the beach

Und schon müssen wir weiter

Als Nachtisch schenkt uns eine Frau zwei Guaven. Verärgert denke ich an die Worte vieler anderer Touristen. „Thailand ist überteuert!“, sagen sie. „Überall zahlt man locker den doppelten Preis. Wir sind nichts als wandelnde Geldautomaten“. Natürlich wollen die Verkäufer in touristischen Gegenden viel Geld verdienen. Ihre Miete ist hoch und ihre Ansprüche ebenfalls. Bewegt man sich wenige Kilometer aus den Touristenmetropolen heraus, so sieht das ganz anders aus. Ein Ausländer ist hier nicht wegen seines Portemonnaies interessant, sondern wegen seiner Herkunft, seiner Geschichte und seinen lustigen und seltsamen Eigenarten.

A motorbike ride through the sea

Mit dem Motorrad durchs Meer

Ich bedanke mich bei der netten Frau. Drei Geschenke in vier Tagen! Wir sind gerührt.

Hinter Chumpon müssen wir auf der Bundesstraße 4 weiterfahren. Auf der Suche nach einem Zeltplatz werden wir auf die Polizeiwache geschickt. Die Wache ist eine kleine Holzhütte auf Stelzen, in der ein paar Matratzen, Wäscheleinen, Bilder vom König und ein Fernseher stehen. Der Polizist lädt uns sofort ein, oben im Haus zu übernachten. Wir schaffen unser Gepäck hinauf und Roberto wäscht sich unter dem Haus mit der Wassertonne. Als er nur noch in Unterhose da steht und ich ihm gerade die Haare wasche, kommen drei weitere Polizisten im Polizeiauto angefahren. Roberto schämt sich in Grund und Boden. Da muss er jetzt durch. Weitermachen.

Our new friends and helpers were happy to share their office with us.

Unsere neuen Freunde und Helfer von der Polizei bespaßen uns auf der Wache

Als hätten wir es geahnt, haben wir Donuts mitgebracht und teilen mit unseren Mitbewohnern. Wir bekommen eine Matratze in einem Raum nur für uns und nicht eine einzige Mücke verirrt sich unter das Mückennetz.

Nachts hört der Regen kurz auf aber schon um 6.30 Uhr regnet es munter weiter. Zum Frühstück hat uns der nette Polizist das wohl öligste und fettigste Spiegelei der Welt gebraten. Wir essen höflich auf und halten den Daumen nach oben. Nicht viele thailändische Männer wagen sich überhaupt in die Küche, diese Leistung muss unterstützt werden!

Breakfast in the police office

Frühstück auf der Wache

Meine Gangschaltung will nicht mehr so recht und wir versuchen, sie zu reparieren. Eine halbe Stunde lang verschlimmern wir den Zustand immer weiter. 15 Minuten später haben wir es geschafft, immerhin zur Ausgangssituation zurückzukommen. Das reicht fürs erste. Man sollte meinen, dass wir in 20 Monaten auf mittelprächtigen Rädern zu Reparaturexperten gereift sind. Tja, leider ist das nicht der Fall. Wir halten uns zwar beide für hoch talentiert in Sachen Reparatur, kriegen aber weder allein noch im Team die Gangschaltung wieder hin.

We really apprechiated having a proper road map

Zum Glück hatten wir eine gute Landkarte

Egal, wer braucht schon die beiden kleinen Kettenblätter? Dann fahre ich bergauf eben im Stehen. So kommen wir auch erstaunlich gut voran. Wir rauschen vorbei an Hinweisschildern zu Nationalparks, Wasserfällen, Höhlen und Stränden. Die meisten davon sind sehr weit von der Straße entfernt und den Umweg können wir uns zeitlich nicht leisten. Erst als wir „Heiße Quellen in 500 Metern“ lesen bleiben wir verdutzt stehen.

The street was dirty and wet and I couldn't wait to find a public tap to wash myself

Die Straße war nass und dreckig und ich hatte viel Glück dass ich schnell einen öffentlichen Wasserhahn fand, um meine Originalhautfarbe wiederherzustellen. 

Es wird ohnehin Zeit für eine Pause. Am Kassenhäuschen stehen die Preise auf Thailändisch. Für mich liest sich das etwa so: Bla Bla 10 Bla Bla Bla 20 Bla Bla Bla Bla 200. Ich interpretiere: Kinder 10 Baht, Erwachsene 20 und Ausländer 200. Scheinbar gehört der seltene Reiseradler sowohl der Gattung „Erwachsen“ als auch „Ausländer“ an. Wir haben Glück und gehen als Erwachsene durch.

Off the dust and dirt and into a short spa-stop

Weg mit Staub und Verspannungen, her mit einem heißen Bad!

Der Pool hat die perfekte Badewannentemperatur für Warmduscher wie mich: Kochend heiß ohne zu verbrühen. Die Muskeln und der Nacken können entsannen während ich die Dschungelatmosphäre genieße: Vogelgezwitscher ohne Lautsprecher, seltene Orchideen ohne Plastik und sogar echte Mücken. Nach einer Stunde fühlen wir uns wie neu geboren. Das Radeln geht wie von allein.

The hot water helped my muscles to relax.

Tolle Entspannung zwischendurch. Manchmal haben wir einfach jede Menge Glück. 

Mittlerweile hat sich die Landschaft verändert. Der Dschungel ist hinter Palmölplantagen verschwunden, nur ab und zu radeln wir auch durch Gummibaumplantagen und gemischte Felder. Am Abend haben wir eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 20 km/h auf 110 Kilometern. Ich sollte öfter mit kaputter Gangschaltung fahren.

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  1. Schon lange habe ich nicht mehr auf eurer netten Seite rumgelesen. Den Artikel fand ich über Facebook. Gut, dass ich den gefunden habe. Macht Spaß deine / eure Schreibe zu lesen und somit mit auf eure Reise einzutauchen-

    Wird mal Zeit, dass ich Euch auf meinem Blog verlinke. Hab schon viel zu lange damit gewartet.

    Weiterhin gutes Vorankommen und noch was zu Eurem Sticker: Der ist einfach richtig cool !

    • admin says:

      Moin Alexandros! Danke für den lieben Kommentar! Wo steckst du denn mittlerweile? Lass es dir gut gehen, halt die Ohren steif und lass dich nicht ärgern. Viele liebe Grüße aus Malaysia,
      Annika

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