Dempster Highway per Fahrrad Teil 2: Mit dem Rad in die Arktis
Land: Yukon und NWT, Kanada
Von Eagle Plains bis Inuvik
Draus gelernt: Traue keinem Höhenprofil!
Drüber gelacht: Völlig surreal: Pizza in der Tundra kurz vorm Polarkreis
Schönstes kleines Wunder: Engel Martin
Größte Herausforderung: Ein neun-Stunden-Tag
Geradelte Tage: 6
Geradelte Kilometer: 381
Durchschnittliche Kilometer pro Tag: 63,5
Insgesamt bis Inuvik geradelte Kilometer: 21.073
Blog in English: Cycling the Dempster Highway Part 2: Canada’s Arctic by bike
Teil 1 verpasst? Hier ist er: Dempster Highway per Fahrrad Teil 1: Hungrig wie die Bären
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Willst du selbst das Abenteuer Dempster per Fahrrad wagen?
Das Tasting Travels Team hat da etwas für dich vorbereitet!
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Dempster by bicycle – cycling the true North
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Dempster Highway per Fahrrad Teil 2
Pausenstimmung in Eagle Plains. „Eine Oase in der Wildnis“ steht ganz oben auf dem Eagle Plains Flyer. Und darunter „Wo der echte Norden beginnt“. Nord und Süd ist ja schlussendlich alles relativ.
Ich schlafe bis 9.45 Uhr aus. Dann gönnen wir uns ein Drinnen-Frühstück, lesen unsere Mails, waschen ein paar Klamotten und quatschen mit Laura und Justin vom Regenteam, die im Laufe des Morgens eintrudeln.
Lange überlegen wir, einfach noch eine zweite Nacht dranzuhängen, doch wir entschließen uns dagegen. Es ist 16 Uhr als wir loskommen und wieder einmal muss ich sagen, wie großartig ich die Mitternachtssonne finde. Ans Schlafen im Hellen habe ich mich gewöhnt und etwaige Bären könnte ich bei nächtlichen Pipi-Wanderungen gleich sehen.
Wir starten den Tag mit einer steilen Abfahrt. Ich fahre in der Mitte der Straße, denn der Kiesel ist so tief dass ich Angst habe auszurutschen und links oder rechts den Abhang hinunterzurutschen. Durch das Gerumpel rutscht mein Rückspiegel und ich sehe und höre nichts als den Kiesel direkt vor meinem Vorderrad.
Extreme Konzentration ist angesagt. Genau in diesem Moment überholt völlig unerwartet ein Mostrum von einem Wohnwagen. Zwischen uns liegen wenige Zentimeter Platz. Ich erschrecke fürchterlich, will den Lenker nach rechts reißen um Platz zu machen, mein Gewicht hingegen ist links. Ich sehe mich selbst schon zwischen den Rädern. Im nächsten Moment ist das Monstrum vorbei.
„Alemania“ steht hinten in riesigen Buchstaben drauf. Ob ich noch am Leben bin interessiert scheinbar nicht, denn das Monstrum saust unbeirrt weiter und lässt uns in einer riesigen Staubwolke stehen. Ich bekomme einen Heulkrampf und verfluche meine Landsmänner.
Auf der anderen Seite des Canyons weht uns der Wind volle Kanne ins Gesicht. Die Landschaft ist karg und Windschutz gibt es keinen. Da steht plötzlich ein Auto mitten im Weg. Emily hat ihren VW Scirocco bis kurz vor Fort McPherson getrieben, doch dort ist wegen der vielen Regenfälle die Fähre geschlossen.
Die Wartezeit kann Stunden oder Tage betragen. Der Fluss ist einfach zu breit geworden. Nun fährt Emily wohl oder übel zurück. Bis wir irgendwann die Fähre erreichen wird sich das alles schon gelegt haben.
Wir wollen am Polarkreis zelten, doch Martine hat starke Augenschmerzen und wir beschließen einfach bei der nächstbesten Möglichkeit die Zelte auftzustellen. Und genau jetzt taucht Martin auf (Martin ohne e. Nicht zu verwechseln mit unserer Freundin Martine aus Québec).
Den deutschen Motorradfahrer haben wir bereits am Tombstone Nationalpark getroffen. Er war selbst viel mit dem Rad unterwegs und kann unsere Lage bestens verstehen. Mit dem Motorrad fährt er die Strecke ab und entdeckt eine flache Stelle die locker groß genug für vier Zelte ist und keine 800 Meter entfernt liegt.
Während wir nach nur 30 Kilometern das Lager aufbauen, kocht „Engel Martin“ wie Luzia und Denise ihn bald nennen, uns allen eine große Portion Nudeln. Sogar eine Dose Cola pro Nase spendiert er uns!
Martines Auge wird nicht besser. Martin packt kurzerhand all ihre Packtaschen auf sein ohnehin schon schwer beladenes Motorrad und fährt sie nach Eagle Plains. So kann Martine leichter einen Anhalter für sie und das leere Rad finden. Sie will sich erstmal einen oder zwei Tage schonen.
Wir vier radeln durch Wind und Niesel weiter. Nach nur neun Kilometern erreichen wir den Polarkreis. Eigentlich wollten wir hier gestern zelten, doch manchmal laufen die Dinge eben anders. War auch besser so, denn Martin hat ein nettes Plätzchen mit Büschen gefunden, während hier der eisige Wind in jede Naht zieht.
Luzia hat uns allen Polarkreis-Zertifikate mitgebracht, die sie nun feierlich verteilt. Martines steckt sie in eine Plastiktüte und versteckt es bei der Infotafel. Wir informieren sie per Autopost, indem wir eine nette Fahrerin die auf dem Weg zurück nach Eagle Plains ist, bitten, Martine Bescheid zu sagen.
Wir bekommen völlig unerwartet noch ein Bier geschenkt und stoßen auf unseren Erfolg an. Lange halten wir es nicht aus. Es ist zu kalt, um lange ohne Bewegung zu bleiben. Heute sehen wir jede Menge frischen Bärenkot und Fußabdrücke, doch so weit wir auch sehen, kein einziger Bär lässt sich blicken.
Nach 40 Kilometern machen wir Mittagspause und finden den Zeltplatz so gemütlich dass wir einfach da bleiben. Martine, die sich gerne über unsere Eile lustig macht, wäre stolz gewesen.
Ein italienischer Radler namens Giorgio kommt an als wir gerade das Abendessen kochen. Er riecht nach Parfüm und hat es scheinbar sehr eilig. Viel Englisch spricht er nicht, doch was wir verstehen ist, dass er nach der langen Hinfahrt keine 24 Stunden in Inuvik verbracht hat und morgens um 2 aufgebrochen ist, um die ersten 200 Kilometer an einem Tag durchzuradeln.
Ich finde den Dempster schon in unserem Tempo sehr anspruchsvoll und glaube nicht, dass Giorgio viel Spaß bei der Sache hat. Aber jeden motiviert eben etwas anderes.
Der nächste Tag beginnt mit einem 20 Kilometer Anstieg im Niesel. Unterwegs hält ein Auto. Drin sitzt Martine.
Ihrem Auge geht es viel besser. Der Bürgermeister aus Tsiigehtchic hat sie auf seinem Rückweg von Dawson City mitgenommen. Martine drückt uns einen Pappkarton in die Hand und uns fallen fast die Augen aus dem Kopf. Drin ist Pizza aus Dawson!
Wir verabreden uns für die Nacht auf dem Nitainlaii Campingplatz kurz vor Fort McPherson, lehnen die Räder gegeneinander und futtern. Der Weg hinauf zur Grenze vom Yukon Territorium zum Nordwestterritorium ist lang aber machbar.
Die Blicke in die weite Tundra fesseln mich. Von Auto aus sieht Martine hier ein Karibu, doch wir entdecken außer ein paar Raben mal wieder nichts.
Oben angekommen geht es in tiefem Kiesel weiter. Es ist einfach zum Haare ausreißen. Sogar bergab müssen wir pausenlos bremsen, um nicht auf dem Schotter auszurutschen. Ich verfluche jeden kleinen Kieselstein.
Wessen Idee war das eigentlich, eine 740 Kilometer lange unbefestigte Einbahnstraße in den eisigen Norden zu radeln?! Ach ja richtig, das war meine. Was ich mir dabei dachte, ist mir nun schleierhaft.
Einen langen engen Canyon müssen wir noch hinauf, dann liegt der letzte Anstieg des Tages hinter uns. Denkste. Auch wenn im Höhenprofil keine weitere Anstiege mehr erkennbar sind, sind wir noch längst nicht mit der Kletterei fertig.
Als ich die „Treppen“ erkenne, will ich das Fahrrad am liebsten in den Straßenrand schmeißen, mich verkriechen und nie wieder weiterfahren. Was da vor mir liegt ist ein langer Anstieg gefolgt von einer kurzen Abfahrt. Das ganze wiederholt sich unzählige Male und sieht von unten aus wie eine riesige Treppe.
Ich krame erneut unser Heftchen mit dem Höhenprofil heraus. Das kann doch gar nicht sein, diesen Anstieg kann es gar nicht geben!
Wir haben mittlerweile über sechs Radelstunden hinter uns. Langsam kämpfe ich mich Anstieg nach Anstieg hinauf. Nur noch vier. Nur noch drei. Einmal trickse ich mich selbst aus und mache mir vor, es sei noch eine Stufe mehr, nur um mich anschließend freuen zu können, es früher als erwartet geschafft zu haben.
In Wirklichkeit waren es leider noch drei Stufen mehr. Vor und hinter uns laufen Straßenarbeiten und immerzu rauschen voll beladene LKWs an uns vorbei. Die Fahrer sind sehr rücksichtsvoll, doch ab und zu wenn einfach kein Platz ist, müssen wir in den tiefen Matsch ausweichen. Roberto kriegt hinter mir eine Extra Portion Schlamm von meinen Reifen ab und sagt er sähe nun aus als hätte ein Elch Durchfall auf ihm gehabt.
Oben angekommen haben wir mal wieder einen tollen Blick nach fern. Und dort sehen wir eine Straße, wie sie sich vom Tal langsam einen Hügel hochschleicht. Das kann doch nicht der Dempster sein! Ich starre auf das Höhenprofil. Unser letzter Anstieg müsste lange hinter uns liegen! Oder vielleicht macht die Straße eine seltsame Kurve und es geht dort den Berg hinunter statt hinauf. Nein, es ist tatsächlich ein weiterer Anstieg. Und dann noch einer und noch einer.
Nun kommt wirklich alles zusammen. Tiefer rutschiger Schotter und tiefer Matsch auf einmal, dazu geht es bergauf und es gibt zum ersten Mal viel Verkehr. Immerhin nieselt es nur leicht. Ich kann mich vor Hunger kaum im Sattel halten, mir ist schon ganz schwindelig.
Wir radeln im Schrittempo durch die Baustelle, dann haben wir es wirklich geschafft. Am Ende der Baustelle quatschen wir mit Eric der hier arbeitet. Und trotz der Strapazen grinsen wir nonstop.
Ja, der Straßenbelag ist schwierig, mit Hunger fährt es sich schlecht, das Wetter könnte besser sein, die Mücken und Bremsen nerven und ich will in meinem Leben keine Hügel mehr sehen. Doch was den Dempster für Roberto und mich zu solch einer Herausforderung macht, ist dass es keine Dörfer mit Menschen gibt. Menschlicher Kontakt ist die beste Motivation. Wir wollen Kulturen kennen lernen, Geschichten hören, Häuser von innen sehen, traditionelles Essen probieren, uns im Angeln und Fisch trocknen versuchen, beim Beeren pflücken helfen und mit den Kindern spielen. Von Dawson City bis ins erste Dorf (Eagle Plains zählt nicht als Dorf) sind es stolze 591 Kilometer.
Eric gibt uns einen kleinen Motivationsschub, denn weit ist es nicht mehr bis Fort McPherson. Wir schleichen den Schotterhügel hinunter und rollen auf die Fähre um über den Peel River überzusetzen. „Wollt ihr zum Camping?“ fragt die Fährfrau. Wir nicken erschöpft. „Der ist gleich da um die Ecke den Hügel rauf“. Ich höre nur „Hügel“.
Martine wartet schon am Eingang auf uns. Es ist 22 Uhr. Sie schiebt mein Rad den kurzen Hügel hinauf. Neun Stunden lang sind wir heute gestrampelt und haben dabei nicht einmal 100 Kilometer geschafft.
Ich setze mich kurz hin und bekomme eine Müdigkeitsattacke. Nun ist mir alles egal. Mich interessieren weder Dusche noch Essen oder Schlafsack. Ich will mich einfach nie mehr bewegen müssen. Roberto kocht gleich zwei Tüten gefriergetrocknetes Tütenessen und eine Tüte voll Kartoffelbrei mit Martines Tortillas. Normalerweise gibt es nur eine Tüte für uns beide. Heute pfeifen wir auf die Rationierungen.
Langsam erwache ich aus meiner Starre und löffle ein paar Nudeln in mich hinein. Das heute, das war zu viel. Sowas mache ich nie wieder.
Am nächsten Tag scheint die Sonne und es wird richtig heiß. Mein Gesicht ist komplett zugeschwollen, ich sehe aus wie nach einer missglückten Schönheits-OP und kann kaum die Augen aufmachen. Keiner will so recht weiter, also machen wir Ruhetag. Luzia und Roberto trampen die paar Kilometer nach Fort McPherson und kommen mit allerlei Leckereien wieder. Wir grillen Hotdogs, futtern Kekse und Chips, lesen, schrubben den trockenen Matsch von den Rädern und halten ein ausgiebiges Mittagsschläfchen.
Besitzer Robert ist ein Älterer der Gwich’in First Nation. In seinem Büro hat er eine sehr interessante Ausstellung zum traditionellen Lebensstil der Gwich’in eingerichtet.
Von hier an haben wir die Tundra hinter uns. Wir sind fast auf Höhe des Meeresspiegels und radeln nun durch borealen Nadelwald mit jeder Menge Sümpfen, Seen und Tümpeln. Die Sonne scheint und die Mücken sind so wild auf unser Blut dass wir die Mückennetze einfach über die Helme ziehen.
Es ist leicht hügelig aber die Beine sind ausgeruht und wir kommen gut voran. In Fort McPherson halten wir für Proviant. Alles was hier verkauft wird, muss von weit weg hertransportiert werden. So kommen wir auf stolze $4 für eine Packung Toast.
Bald erreichen wir die Mackenzie Fähre. Sie schifft Autos und Menschen im Dreieck über den Fluss. Wir steigen in Tsiigehtchic aus. Das 150-Seelendorf liegt am Südufer des Mackenzie Flusses und am Ostufer des Arctic Red Rivers und ist bekannt für den leckeren Trockenfisch.
„So viel mehr als nur trockener Fisch“ ist der Slogan auf dem Flyer des Dorfes. Wir fragen uns zur Touristen-Info durch, wo Amanda sich über so viele Reisende auf einmal freut.
Seit die Info im Juni geöffnet wurde, haben sich ganze 15 Menschen ins Gästebuch eingetragen und heute kommen gleich fünf auf einen Schlag.
Es gibt eine nagelneue Gemeinschaftsküche mit Dusche, WLan und allem drum und dran, in der wir für $16 pro Nase übernachten dürfen.
Hätten wir das gewusst, dann gäbe es heute frisches Essen statt einer Dose Ravioli. Alles ist blitzeblank und die meisten Töpfe und Besteck sind noch eingeschweißt.
Wir spazieren durch das kunterbunte Dörfchen. Möwen schreien von den Klippen. Ich fühle mich ein bisschen wie in Grönland.
Der Weg wird nun flacher. Es ist heiß. Die Straße geht schnurstracks geradeaus. Fast schon ein bisschen langweilig, doch das ist mir hundert Mal lieber als mehr Berge.
Drei Mal haben wir auf dem Weg die kontinentale Wasserscheide überquert. Das reicht. Es regnet immer wieder. Die Wolken sind dunkelgrau und der Donner klingt wie im Kino, wenn er links von uns anfängt und einmal um uns herum zieht. Zum Glück sind die Blitze weit weg. Pünktlich vor dem großen Regenguss erreichen wir einen Campingplatz, doch es gibt keinen Unterschlupf.
Nur noch 14 Kilometer bis zum nächsten. Kaum sind wir wieder auf der Straße, öffnet der Himmel seine Schleusen. Links von uns geht das Grau des Himmels langsam in Schwarz über und man erkennt nichteinmal wo Himmel aufhört und Wald anfängt.
Rechts reißen die Wolken auf. Der Dempster hat mit uns scheinbar noch eine Rechnung mit uns offen und biegt links ab.
Nass bis auf die Haut erreichen wir Felix‘ Camping „Gwich’in Territorial Park“. In meinen Schuhen schwappt das Wasser. Wir schmeißen den Kamin an und spannen alles was wir an Seilen und Schnüren haben quer durch den Raum.
Nun heißt es logistisch intelligent die Kleidung aufhängen. Wirklich trocken ist am nächsten Morgen nichts, doch das ist uns jetzt egal. An Lebensmitteln bleibt uns nichts als Tee und Vegemite. Alles andere haben wir leer gemacht.
Bei blauem Himmel und Sonnenschein starten wir im T-Shirt auf die letzte Dempster-Etappe. Hier treffen wir auf einem Parkplatz wieder auf Emily, die schlussendlich das Ziel Inuvik doch nicht vergessen konnte und einfach wieder umgedreht ist, kaum dass die Fähre wieder offen war.
Wir treffen sie abends auf dem Campingplatz wieder. Lange dauert es nicht, da sehen wir die ersten Flugzeuge am Himmel. Und irgendwann – ich kann es kaum glauben – rumpelt es unter uns und wir rollen leise wie auf Katzenpfötchen auf Asphalt weiter.
Der Asphalt ist wellig und ich habe das Gefühl in einem kleinen Boot auf dem Meer zu treiben. Obwohl wir meist getrennt geradelt sind, treffen wir uns für die letzten paar Kilometer und erreichen als Fünferteam das offizielle Ende des Dempster Highways.
Wir sind alle völlig aufgedreht. Am Supermarkt parken wir und wollen feiern. Viele Einwohner Inuviks kommen auf uns zu, beglückwünschen uns und fragen ob wir denn auch wieder zurück radeln wollen.
Wie aus einem Mund brüllen Denise und ich ein ganz entsetztes „Nein!“ zurück. Der Dempster war ein ganz besonderes Abenteuer. Er hat mich mehrfach an und über meine Grenzen gebracht. Wir haben viel gelernt, viel erlebt und ein bisschen gelitten. Ich will die Erfahrung nicht missen. Aber nochmal mache ich das nicht. Keine Chance.
Willst du selbst das Abenteuer Dempster per Fahrrad wagen?
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