Von Mayaruinen und Urwald – Yucatán mit dem Fahrrad
Land: Mexiko
Von Escárcega bis Bacalar
Draus gelernt: Es ist möglich ein Rad in 1 ½ Stunden einzuspeichen
Schönstes kleines Wunder: Die siebenfarbige Lagune
Gesichtete Tiere: Zikaden, Wildschwein, Pfauen, Vogelspinnen, bunte Vögel, Leguane, ein Fuchs, Geckos, Mücken.
Geradelte Tage: 4
Geradelte Kilometer: 308
Durchschnittliche Kilometer pro Tag: 77
Insgesamt geradelte Kilometer: 29.910
Letzten Blog verpasst? Hier kommt er: Der heiße Süden Mexikos – Tabasco und Campeche mit dem Rad
Blog in English: Maya ruins and rain forest – Yucatán by bike
Von Mayaruinen und Urwald
Wir sind aufgeregt. Es wartet tropischer Regenwald auf uns, ich glaube sogar dass es teils Urwald ist, der schon seit vielen, vielen Jahren fast unberührt da liegt. Dazu alte Maya Tempel und leere Straßen. Früh sind wir unterwegs, denn so können wir uns unterwegs viel Zeit für Entdeckungspausen nehmen und können die heißesten Stunden des Tages irgendwo im Schatten verbringen.
Die flache Landschaft ist vorbei, es geht leicht bergauf und bergab. Wir rollen durch Dörfer, in denen man es mit der Umweltverschmutzung ernst nimmt. Wer beim Müll deponieren erwischt wird muss zahlen oder mit Gefängnisstrafe rechnen. Finden wir gut.
Es ist schon recht warm als wir nach 18 Kilometern einen Hügel herunterrollen. Roberto bemerkt ein seltsames Knacken und bremst sofort ab, da blockiert auch schon sein Hinterrad. Eine Weile stehen wir verwirrt da, bis wir den Schaden entdecken. Seine Felge hat einen zentimeterlangen Riss. Wir nehmen das Rad ab und Roberto will gerade den Daumen für eine Mitfahrgelegenheit herausstrecken, da hält auch gleich der erste Pick-Up an. Zum Glück ist die Ladefläche fast leer, so können wir beide samt Rädern mitfahren.
Was tun? Eine 28er Felge werden wir in der kleinen Stadt wohl kaum auftreiben können. 26er und 20er Räder sind hier gebräuchlich, aber 28er Ersatzteile lassen sich nur schwer finden. Fahren wir mit dem Bus nach nach Campeche-Stadt und zurück? Schaffen wir das an einem Tag? Oder fahren wir gleich durch bis Chetumal, eine größere Stadt, die 40 Kilometer hinter Bacalar liegt? Aber dann verpassen wir dadurch die tolle Dschungelstrecke auf die wir uns so gefreut hatten. Wir ärgern uns. Aber schlussendlich sind wir doch froh dass Roberto so schnell reagiert hat und nicht von Fahrrad gefallen ist als das Rad so plötzlich blockierte.
Unser netter Fahrer setzt uns am Radladen raus, wo Mechaniker Jacob doch – man glaubt es kaum – eine 28er Felge aus dem Lager trägt. Wir sind baff. Er will sie gleich einspeichen, wir sollen eben in der Zwischenzeit etwas frühstücken gehen. Gesagt, getan. Keine eineinhalb Stunden später ist Jacob fertig. Das Rad rollt perfekt rund.
Alleine hätten wir beiden wohl den ganzen Tag mit dem Einspeichen und balancieren verbracht und uns dabei zehn mal gezofft. Nochmal baff. Und als die Rechnung kommt sind wir zum dritten Mal baff. 210 Pesos soll der Spaß kosten. Das bedeutet etwa 10 Euro für die Felge und die Arbeitszeit. Jacob, unser Held des Tages bekommt noch ein dickes Trinkgeld, dann machen wir uns mit einem breiten Grinsen um 11 Uhr morgens erneut auf den Weg. Das ging ja viel leichter als gedacht.
Die ersten 18 Kilometer sind natürlich etwas fad. Es ist mittlerweile sehr heiß. Wir pausieren an einer Bushaltestelle. Nach zwei Minuten kommt Roberto aus dem Dorfladen wieder mit einem Eisklotz in der Hand. Er hatte nach ein paar Eiswürfeln für seine Wasserflasche gefragt und das war alles was sie hatten. Wie kriegen wir den Brocken jetzt klein?
Keine Ahnung. Kurzum stellen wir ihn in unsere Müslischale, füllen den Rest mit dem fast heißen Wasser auf, rühren mit dem Finger um und trinken den Sud dann direkt aus der faltbaren Schale. Manchmal bin ich ganz froh dass uns Spinner hier niemand kennt.
An der Silvituc Lagune machen wir Pause und schlürfen ein Agua de Melón. Dazu futtern wir die kurz davor am Straßenstand gekaufte halbe Wassermelone. Zwei gezähmte Pfauen schleichen durch den Garten. Der eine kommt näher als er die Melone sieht. Die Schale interessiert ihn nicht und auch am Fruchtfleisch pickt er nur uninteressiert herum. Erst als ich ihm die Kerne hinspucke rührt er sich. Am Ende frisst er mit buchstäblich aus der Hand.
Als wir das nächste Dörfchen erreichen ist es zwar noch recht früh, aber das herannahende Gewitter flößt uns Respekt ein, also schlagen wir das Zelt schon um 17.30 Uhr neben der Dorfbibliothek auf. Als die Sonne gerade untergeht regnet es auch schon los. Ein Glück, denn die Temperaturen im Zelt sind sonst ja kaum zu ertragen.
Wieder starten wir früh und erreichen die Ruinen von Balamkú schon um 9 Uhr. Wir sind die einzigen Besucher, nur der Onkel des Kassierers ist in den Ruinen unterwegs. Er öffnet uns den Weg zu einem sehr gut erhaltenen Wandfries an dem wir uns kaum satt sehen können. Das Kunstwerk soll um die 1500 Jahre alt sein und ich das Herzstück der Anlage.
Heute geht es richtig in den Urwald und wir radeln durch ein paar kurze aber sehr kräftige Schauer. Doch es ist warm und der erfrischende Guss passt gut ins Landschaftsbild. Die wenigen Autos fahren rücksichtsvoll und ich kann mich ganz auf die Suche nach Jaguaren und Affen konzentrieren.
Die Ruinen von Chicaná erreichen wir gerade noch rechtzeitig, müssen aber schon gut hetzten, um bis 17 Uhr wieder am Ausgang zu stehen. Gleich darauf folgen die Ruinen von Becán, die man sogar vom Straßenrand aus sehen kann, aber wir sind leider zu spät dran.
Um 17 Uhr macht hier alles zu. Mein ursprünglicher Plan, zwischen den Ruinen zu zelten, ist leider nicht durchführbar, da das verboten ist und die Ruinen auch nachts bewacht werden. In der kleinen Stadt Xpujil (sprich Schpuchil) machen wir Feierabend. Es gibt sehr günstige Zimmer und wir können eine Dusche gut gebrauchen.
Die Besitzer haben vor 14 Jahren ein Wildschwein adoptiert, das jetzt der beste Freund des älteren Hündchens ist. Das Schwein liebt es wenn sein Besitzer es krault. Auch auf mich kommt es direkt zutraulich zugelaufen. Erst der Pfau und nun das. Die Tiere merken wohl gleich, wer ein echter Tierfreund ist.
Ich freue mich und halte ihm die Hand zum Schnuppern hin. Dann macht es ganz laut „Schmatz“ und eine Sekunde später stehe ich verdutzt da mit einer Hand voller Wildschweinsabber. „Vorsicht, das beißt“, ruft Roberto, der gerade mit der Besitzerin spricht. „Was du nicht sagst, Roberto“.
Zu Fuß machen wir uns auf den Weg in die Ruinen von Xpujil. Und zum dritten Mal sind wir die einzigen Besucher. Immer wieder finde ich es spannend, wie man durch naturbelassene Wege durch den Urwald wandert und urplötzlich ein riesiges, uraltes Gebäude vor einem steht. Man stelle sich mal vor, was die Leute vor vielen Jahren gefühlt haben müssen, die auf einer Dschungelwanderung unverhofft auf die Ruinen gestoßen sind.
Heute prasseln wieder einige heftige Regenfälle herunter. Ein paar mal schaffen wir es noch uns unterzustellen, es ist als könne Roberto den nahenden Regen riechen, obwohl es den ganzen Tag aussieht, als ginge es jeden Moment los. Muss wohl eine seiner neue entdeckten Superkräfte sein.
Heute treffen wir auf Don Ángel, einen 70-jährigen Mann, der langsam aber stetig sein altes Rad den Hügel hinauffährt. Roberto quatscht ein paar Minuten mit ihm. Da Don Ángel ihm sehr sympathisch ist und er auch 28er Reifen trägt, schenkt Roberto ihm kurzerhand seinen Ersatzmantel. Die hätte auf seine neue Felge ohnehin nicht so gut gepasst. Don Ángel lädt uns daraufhin zu sich nach Hause ein.
Aufgewachsen ist er in Chiapas, doch mittlerweile lebt er schon viele Jahre in der Yucatan Halbinsel. Da seine Rente nur ein sehr geringer, fast schon symbolischer Betrag ist, arbeitet er weiterhin jeden Tag. Beweglich genug ist er. Familie, die ihn unterstützen könnte, hat er keine. Meistens zieht er in die Hügel und schneidet Material für Palmdächer ab, das er dann verkauft.

Ein Hängemattenhaken (oder zwei) gehören in Campeche in jedes Gebäude. Sogar Büroräume und schicke Hotels sollen aus Tradition mit ihnen ausgestattet sein.
Immer wieder bin ich erstaunt über die Mexikaner. Statt zu jammern dass sie keine bessere Unterstützung bekommen (was traurig genug ist), sind sie kreativ und finden sich eine selbstständige Einnahmequelle. Roberto kauft eine große Cola und wir sitzen draußen vor Don Ángels Hütte und quatschen über das Leben.
Don Ángel erzählt uns dass es im Dorf acht verschiedene christliche Kirchen gibt, jeder glaubt an etwas anderes. Es selbst sei Adventist. „Ich halte den Sonntag heilig, andere den Samstag, wieder andere gar keinen Tag. Jeder eben so wie er meint“.
Auf seinem Grundstück stehen zwei Häuser, ein kleines Betonhaus mit einem Zimmer, das der Staat für ihn gebaut hat, sowie eine kleine Hütte mit Palmdach, die er selbst gebaut hat. Don Ángel wohnt in der Hütte, das Häuschen steht leer, dort ziehen wir ein.
Roberto versucht sein Glück in der Hängematte, zieht aber gegen Mitternacht auf die Isomatte um. Wie schaffen es die Einheimischen, die ganze Nacht gemütlich in der Hängematte zu liegen?
Der Morgen beginnt sehr neblig. Hier im tropischen Regenwald sieht das sehr mystisch aus. Uns ist das recht, so bleibt es eine Weile kühl. Bald wird es wieder etwas flacher und schon erreichen wir die Abzweigung.
15 Kilometer sind es von hier bis zur Grenze zu Belize. In 20 Kilometern wäre man in Chetumal am Meer. Doch wir haben fürs erste andere Pläne und biegen links ab.
Und dann sehen wir sie. Nach fast 4000 Kilometern quer durch Mexiko kommen uns die ersten anderen Reiseradler entgegen! Es sind Bruno und Irina von der Ruta Chichimeca, Teampartner Pirul trudelt kurz darauf ebenfalls ein.
Das Team von Ruta Chichimeca sind eine Gruppe von Menschen die ein Mal im Jahr gemeinsam von Tijuana bis nach Chetumal radeln. Manche sind einmal dabei, andere kommen jedes Jahr mit. Einer von diesen anderen ist Pirul, der heute seine zehnte Chichimeca Tour beendet. Doch zuvor setzen wir uns alle vor einen Laden und Pirul schmeißt eine Runde Bier. Und dann noch eine. Und dann schmeißen wir eine und so weiter.
Es ist ein lustiges Treffen. Es ist Nachmittags als wir schlussendlich aufbrechen. Wir haben nur noch 15 Kilometer, während die Chichimecas noch etwa 20 abzustrampeln haben. Zum Glück bleibt es flach und der breite Seitenstreifen bleibt uns auch hier treu.
Und dann erreichen wir Bacalar, den Ort von dem wir schon so lange geträumt, aber den wir nie gesehen haben. Am Ufer der siebenfarbigen Lagune, umgeben von Regenwald liegt das kleine Dörfchen. Seit 2007 gehört es zu Mexikos 111 „Pueblos Mágicos“ (magischen Dörfern).
Es ist so ruhig dass zwei Hunde mitten in einer Straßenkreuzung dösen können, aber zugleich so touristisch, dass sich eine Pension an die andere reiht, gemischt mit ein paar Zeltplätzen. Der Tourismus hier ist eher alternativ, Menschen die die Ruhe genießen und Karibikluft außerhalb von schicken Hotelblocks schnuppern wollen.

Die Felsen sind uralte Lebewesen, die die Lagune mit Sauerstoff versorgen. Wenn die Sonne scheint sieht man die Lagune in allen sieben Farben glitzern.
Wir übernachten bei Laura und Rebecca, zwei Schwestern die das Café Inchiich im Zentrum eröffnet haben. Sie vermieten privat ihr Gästezimmer, was uns sehr gelegen kommt, denn hier im Paradies sind die Preise für eine Übernachtung, sei es im Zelt oder im Zimmer, natürlich happig. Am Abend halten wir eine kleine Präsentation.
Die nächsten Tage verbringen wir damit den Ort und die Lagune kennenzulernen. Alejandra, die hier aufgewachsen ist, erzählt uns von den vielen Fahrradtouren, die sie hier und in der Nähe unternommen hat.
Hier im Bundesstaat Quintana Roo (kurz hinter Don Ángels Haus war haben wir Quintana Roo erreicht) dürfen die Radler eines jeden Landkreises ein Mal im Jahr eine Radtour übers Wochenende planen.

Das dunkelblaue Wasser liegt über einem Cenote. Wie kann man der Lagune auch widerstehen? Im Kajak kommt man schnell und leicht überall hin.
Dazu werden Radler aus allen anderen Landkreisen eingeladen. So haben alle die Möglichkeit ihren Bundesstaat intensiv kennen zu lernen und selbst auch einmal Gastgeber zu spielen und mit den Schönheiten der Region anzugeben. Bacalar (seit 2011 sein eigener Landkreis) war bereits im Januar dran.
Wir haben fleißig in die Pedale getreten, um hier ein paar freie Tage zu verbringen. Diese verbringen wir nun wie im Urlaub. Wir radeln durchs Dorf und am Ufer entlang. Die meisten Zugänge zur Lagune sind bebaut. Dort liegen einige Villen, doch ein Großteil der Besitzer kommt aus dem Ausland und ist nur selten da. Ein trauriges Phänomen das wir immer wieder in Neuseeland, Hawai‘i und auch im Norden Mexikos gesehen haben.
Größtenteils jedoch liegen am Seeufer kleine private Gasthäuser, manche schick und exklusiv, andere eher wie Hostels aufgebaut. Große Hotelkomplexe gibt es zum Glück (noch?) nicht, genausowenig wie eine große Supermarktkette oder ein Kino. Ein paar öffentliche Zugänge zum Wasser wurden jedoch freigehalten, unser Lieblingsplatz ist gratis und verfügt über einen langen Steg der in einer recht großen Palapa endet, die auf Stelzen über dem Wasser steht.
Der Seegrund ist weder matschig noch modrig, algig oder sonstwie ekelig: einfach Sand mit ein paar Pflanzen am Ufer. Es regnet jeden Tag mehrfach, doch jedes Mal wenn die Sonne scheint, strahlt der See in sieben kräftigen Blau- und Türkistönen. Das liegt daran, dass er von sieben „Cenotes“ gespeist wird, das sind unterirdische Flüsse, die in die Lagune münden. .
Ein jeder hat eine andere Farbe. Man kann einfach vom seichten See aus über einen Cenote schwimmen. Wie viele Meter es da wirklich runter geht, das weiß keiner. Ein paar Taucher wollten vor wenigen Jahren den „Cenote Azul“ erforschen, doch sie kamen „nur“ knapp über 70 Meter tief, dann war die Pflanzenwelt zu dicht, als dass sie risikofrei hätten weitertauchen können. Für ein einzelnes Wasserloch ist das eine ganz schön beeindruckende Tiefe.
Den letzten Tag beginnen wir mit einer SUP Tour. Das SUP (Stand Up Paddlepoard, mehr Fotos in Robertos spanischsprachigem Artikel) haben wir zuerst in Hawai’i ausprobiert und sind seither Fans. Guide Daniel kennt die Wasser in- und auswendig. Uns beruhigt es sehr zu wissen, dass auch er hier noch nie Krokodile gesehen hat. Es ist schon toll, Farben wir in der Karibik, aber weder Haie, noch Quallen, Krokodile oder Blutegel.
Im Morgengrauen paddeln wir zu elft zum Piratenkanal auf der anderen Seite und über zwei weitere Cenotes. Besagter Kanal ist die Verbindung der Lagune mit dem karibischen Meer. Allerdings ist der Durchgang eng und unübersichtlich und endet irgendwo in Belize. Den Piraten war das früher ganz recht, so konnten sie leicht ihre Beute verstecken und zurück aufs Meer fahren.
Wegen der vielen Piraten steht im Stadtzentrum noch eine alte Burg, in der sich das Dorf gegen Ebendiese verteidigt hat. Es wird gemunkelt dass in der Lagune noch immer Schätze versteckt seien. Uns reicht für heute der Blick zum Kanal und ein kleiner Teil der Lagune selbst, die an sich schon 42 Kilometer lang ist.
Das Wasser ist glasklar und wir gleiten langsam vom seichten Sandboden über den steilen Abgrund des Cenotes. Ein bisschen gruselig ist das Ganze schon, fast als könnte man fliegen! Daniel hat ein paar Taucherbrillen dabei und wir erkunden die Seiten des Unterwasserkliffs. Als morgens um 9 die dreistündige Tour zu Ende ist, schlagen wir alle beim Frühstück richtig rein.
An unserem letzten Nachmittag radle ich spontan eine neue Route ins Zentrum und treffe dabei auf José, einen weiteren Reiseradler aus Mexiko Stadt. Er ist auf seiner ersten Radreise von Tulum (220 km nördlich von Bacalar) bis nach Villahermosa.

Daniel (in der Mitte), leitet unsere SUP Tour und ist mutig genug, um eine Kamera mitzunehmen. Der Typ hinten hat gestern wohl zu lange gefeiert und hält mehrere kurze Nickerchen auf dem Brett.
Nun sind wir endgültig auf der letzten Etappe unserer Reise durch Amerika angekommen, es fehlen keine 400 Kilometer bis Cancún, wo wir den Kontinent wechseln. Doch diese 400 Kilometer führen an vielen Karibikstränden vorbei, da wollen wir uns noch einmal Zeit lassen. Karibikstrände hier kommen wir!
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