Mit dem Rad durch Neuseeland Teil 9: Durchs Thermalwunderland

Arriving to Hobbiton!

Matamata – Fast schon Hobbiton!

Cycling New Zealand Part 9: The Thermal Wonderland

Mit dem Rad durch Neuseeland Teil 9: Durchs Thermalwunderland

Land: Neuseeland

Von Taupo bis Auckland

Draus gelernt: Thermale Wasser sind nicht silberfreundlich

Drüber gelacht: Hobbit-Sushi

Schönstes kleines Wunder: Heiße Quellen

Größte Herausforderung: Last Minute Flüge zu finden

Geradelte Tage: 4

Geradelte Kilometer:228.84

Durchschnittliche Kilometer pro Tag: 57.21

Insgesamt bis Auckland geradelte Kilometer: 19,043

Last days of Cycling in NZ

Unsere letzten Radeltage in Neuseeland

Taupo gefällt uns so gut, dass wir gleich am nächsten Morgen wieder in die Stadt fahren. Es ist ein grauer nieseliger Tag und nach ein paar Runden durchs Zentrum machen wir uns auf den Weg zu den „Mondkratern“ nahe des Mountainbike-Felds. Hier können wir viele Vulkankrater ansehen aus denen es noch tüchtig raucht.

The Hot Earth Beneath Us

Unter uns kocht der Boden

Danger!

Boden und Dampf sind brennend heiß

In Between the Steam

Im Rauch

Roberto in the Craters of the Moon

Roberto zuwischen den Mondkratern

Hot Path Way

Heißes Pflaster

Wir drehen noch viele weitere Schlenker und Umwege (die ich fälschlicherweise für Abkürzungen halte), bis wir wieder auf dem Thermal Explorer Highway radeln. Immerhin liegt auf dem Weg das Honiggeschäft mit Gratisproben, das wir ohnehin besuchen wollten.

Putting ourselves in the honey bees' shoes.

So sähen wir also als Bienen aus

Viel Tageslicht bleibt uns nicht, also geben wir uns mit dem einzigen Rastplatz weit und breit zufrieden. Im Mai wird es schon gegen 17.30 Uhr dunkel, da bleibt nicht viel Tag zum Radeln übrig.

Das Positive an langen Nächten und ungemütlichen Zeltplätzen ist, dass wir schon bei Sonnenaufgang wieder startklar sind.

Good Morning Sunshine

Good Morning Sunshine

Boiling Hot Mud

Knalleheiße Matschepampe

Im Niesel geht es die Hügel rauf und runter, bis wir Taiotapu erreichen. Dort gibt es einen großen Park, der als thermales Wunderland gilt. Der ist uns allerdings zu teuer. Stattdessen parken wir unsere Räder auf dem Weg an einer Brücke, an der ein heißer und ein kalter Strom zusammenfließen.

Hot Bath in Natural Thermal Pool

Heißes Bad im natürlichen heißen Pool

Hot and Cold Thermal River between Taupo and Rotorua near Taiotapu Thermal Wonderland

Dies ist der heiße Fluss, der weiter hinten auf den kalten Fluss trifft. Und genau dazwischen haben wir die perfekte Temperatur.

Parking by the Thermal Pool

Sogar einen Fahrradparkplatz gibt es!

Wir ziehen uns gerade um, als ein paar weitere Reisende ins Wasser steigen. Am Ende teilen wir die Flüsse mit einem österreichischen Paar, einigen deutschen Rucksackreisenden, einem südafrikanisch-australischen Paar mit Kindern und ein paar Kiwis aus der Nordinsel. Platz gibt es mehr als genug. Wir treiben den heißen Fluss hinauf wenn uns kalt wird und hinunter wenn uns warm wird. Der Niesel macht uns nun gar nichts mehr aus.

Cheap way to turn Silver into Gold

Cheap way to turn Silver into Gold

Als sich unsere Silberringe erst golden, dann lila und schlussendlich blau verfärben und unsere Hände und Füße schon ganz schrumpelig sind, steigen wir aus dem Wasser.

Der Weg zurück zum Highway führt uns an einem thermalen Schlammpool vorbei, der regelmäßig vor sich hin blubbert.

Sign in 4 languages that reminds people to drive n the left side

Hier sind allerlei Touristen unterwegs, die permanent daran erinnert werden müssen, dass sie auf der linken Straßenseite zu fahren haben.

Bubbling thermal mud pool

Kleine Schlammexposion

Wir fahren ein paar Umwege, um ein Stück des Te Ara Ahi Radweges mitzunehmen, der auch als „Thermal by bike“ bekannt ist. Es geht steil bergauf und bergab durch viele Schafweiden und einzelne Kuhweiden. Sobald wir allerdings parallel zum Highway fahren, rollen wir nur so hinunter in Richtung Rotorua.

Te Ara Ahi - Thermal by Bike

Te Ara Ahi – Thermal by Bike

Cycling the Te Ara Ahi Thermal By bike from Taiopatu to Rotorua

Durch die Hügel des Te Ara Ahi

Einen Schlenker durch den berühmten Mountainbikepark von Rotorua gibt es, und während wir uns mit bepackten Reiserädern de Mountainbikehügel hinaufkämpfen, wächst der leichte Regen in einen ausgewachsenen fetten Schauer.

In der Stadt essen wir erstmal. Zum ersten Mal seit Jahren haben wir im Vorfeld ein Hostel ausgesucht. Die Rezeptionistin am Telefon konnte uns zwar nichts reservieren, sagte aber, es gäbe jede Menge freie Betten. Nach einen verfrühten Abendessen trudeln wir also ein. Die Rezeptionistin erinnert sich nicht an das Telefonat mit Roberto. „Achso?“ fragt sie desinteressiert. Die billigen Betten sind nun doch ausgebucht. Wir ärgern uns und beschließen, uns für die zwei Nächte einfach ein Doppelzimmer zu gönnen. Doch das wird am Wochenende teurer als ursprünglich am Telefon versprochen. Hinter uns warten schon andere Backpacker und die Rezeptionistin ist hoffnungslos überfordert. Sie will uns schnell loswerden und wird unfreundlich. Als sie dann nicht einmal die Hostel-Gutscheine einlöst, die wir seit Taupo dabeihaben, reicht es uns.

Autumn Leafs

Herbstfarben

Wir packen unsere Siebensachen und brauchen nur um eine Ecke zu laufen, da stehen wir vor dem Planet Backpackers. Das ist sowohl ein Hostel, als auch Langzeitunterkunft für (internationale) Studenten, Praktikanten und Langzeitbesucher oder Arbeitssuchende.

A Road for our Own

Den Radweg haben wir teilweise ganz für uns allein

My Sumo Man

Robertos Sumo ist immer mit dabei

A little Rest

Päuschen

Wir werden herzlich begrüßt und fühlen uns sofort wohl. Als wir nach den Preisen für ein Schlafsaalbett und ein Doppelzimmer fragen, erfahren wir, dass es gar keine Doppelzimmer gibt. Aber es gibt so viele Schlafsäle mit so vielen Betten, dass wir ein Viererzimmer ganz für uns alleine bekommen, zum Preis von zwei Betten. Super, so haben wir noch mehr Platz zum Klamotten trocknen! Es gibt zwar weder einen Spa Pool noch gratis Pasta und Reis oder Pfannkuchen-Sonntage, doch wir werden so herzlich und freundlich herumgeführt, dass wir solcherlei Schnickschnack auch gar nicht mehr wollen.

Planet Hostel

Planet Backpackers

Die Studenten kommen aus aller Herren Länder und die Küche riecht nach Curry, Pasta, Kartoffelbrei und vielen Gerichten, die ich noch nie gesehen oder gerochen habe.

Blue Pools in Rotorua

Blaue Bäder in Rotorua

Christmas tree made out of bicycles

Weihnachtsbaum aus Fahrrädern?

Rainy day in Rotorua? Time for one of the many hot pools. The Blue Baths is the cheapest, but just as hot as any of the luxury spa pools in town.

Im Blue Baths gibt es zwar nur einen einzigen großen Pool und zwei kleine, aber dafür ist er bei weitem günstiger als die unzähligen Thermal Spas in der Stadt.

Der Regen wird immer schlimmer, dennoch gehen wir abends spazieren, um Mark und King zu treffen, die am Vortag eingetrudelt sind.

Das Wetter wird – man glaubt es kaum – am nächsten Tag noch schlimmer. Den Nachmittag verbringen wir in den Blauen Bädern, wo wir ein letztes Mal in thermal geheizten Schwimmbecken sitzen.

And Yet Another Hot Pool

Ein heißes Bad ist genau das Richtige an einem kalten, regnerischen Tag

Maori Art Work

Maori Kunst

Am folgenden Morgen radeln wir im Sonnenschein los. Zehn Kilometer lang folgen wir einem flachen Radweg parallel zu den Bahnschienen, dann geht es weitere zehn auf dem Highway bergauf. Dort oben ist es grau und windig und frisch. Aber weiterhin trocken. Um uns herum Farmland und noch mehr Farmland. Sanfte Hügel, Grasterrassen, Schafe, Kälber, Pferde und Traktoren umgeben uns.

Munch Time

Ein Snack Zwischendurch

Nach einer Weile halten wir an einem Pub. Ich frage nach dem Klo, während Roberto mit dem Gedanken spielt, noch ein schnelles Bier zu trinken. Die Besitzerin ist sehr unfreundlich und fordert schlecht gelaunt, dass ich etwas zu essen oder trinken bestelle. Ansonsten dürfe ich das Klo nicht benutzen. NO WATER FOR YOU!

Während ich überlege, was wohl ihr billigstes Getränk ist, erwähnt ein netter Mann, der mit uns reingekommen ist, und unser Gespräch überhört hat, dass er nicht glaubt, dass das gesetzlich in Ordnung ist. Nun wird die Besitzerin aber richtig wütend und brüllt den armen Mann an.

The Tourist Information Centre in Matamata is a hobbit home

Die Touristeninfo in Matamata sieht aus wie ein Hobbit-Haus.

Matamata Tourist Information Center

Roberto denkt nun natürlich gar nicht mehr daran, hier noch ein Bier zu trinken. Stattdessen danken wir dem netten Mann und schwingen uns schnell auf die Sättel. In 13 Kilometern erreichen wir Matamata, wo es ein öffentliches Klo gibt.

Matamata liegt so dicht an den Filmkulissen von Hobbiton, dass die meisten Besucher nur deshalb in die Stadt kommen. Es gibt Hobbit-Sushi, das Informationszentrum sieht aus wie eine Hobbithöhle und man kann Fotos mit einem Wanderstock machen, der dem von Gandalf sehr gleicht.

You Shall Not Sad!

Gandalf!

In Matamata bleiben wir bei Denise. Roberto kennt sie online über Nic, den wir im Norden der Südinsel getroffen haben. Roberto war schon eine Weile online mit Nic in Kontakt, der auch bei Denise übernachtet hat. Sie hat uns spontan über facebook kontaktiert und ebenfalls eingeladen, falls wir eines Tages mal durch Matamata kommen. Liebe Leser, daraus lernt ihr: wer uns einlädt muss auch damit rechnen, dass wir eines Tages wirklich vor der Tür stehen.

Our Iron Lady Denis and her sister

Viv und Denise die Iron Lady

Denise ist eine Powerfrau. Sie hat mehrere Enkelkinder, das größte ist schon 18, und jedes Jahr rennt sie Marathons, nimmt an Schwimmwettbewerben teil und radelt mal eben so um den Taupo See.

Vor ein paar Jahren hat sie sich sogar vorgenommen an einem Ironman teilzunehmen. Sie hat ein Jahr lang hart trainiert und den Wettbewerb dann einfach so durchgezogen. Wir sind sprachlos.

Ihre Schwester Viv, die zufällig auch da ist, reist viel und liebt einen Marathon in Frankreich, bei dem sich alle Teilnehmer als Tiere verkleiden, sowie einen Waldlauf in der Slowakei, von dem sie uns gleich erzählt.

Denise kocht uns eine großartige Lasagne, gerösteten Gemüsesalat, gedünsteten Brokkoli, Apfelstreuselkuchen und einen rohen Schokokuchen. Wir gehen pappsatt und sehr zufrieden ins Bett.

Denis Husband

Stephen

The Iron Lady

Die Iron Lady Denise Hamilton

Arriving to Ken Farm

Bei Kevin auf dem Hof

Bevor sie wieder heim fährt, bietet Viv uns an, die folgende Nacht bei ihrem Mann Kevin in der Nähe von Hamilton zu verbringen.

Bei bestem Wetter beschließen Denise und ihr Mann Stephen, uns nach Hamilton zu begleiten. Es ist unsere letzter Tag auf dem Rad in Neuseeland und ich kann es kaum glauben, doch ich genieße die Hügel richtig.

Kevin lebt auf einer Farm mit zwei Miniaturpferden, 27 Kühen, ein paar Hühnern und drei Katzen. Wir streicheln die Pferde, tränken die Hühner und genießen die Ruhe so dicht zur Stadt. Denise und Stephen radeln den gleichen Weg wieder zurück. Aber auf Rennrädern sind sie ohne uns natürlich auch viel schneller.

Annika wants a horse

Ich will auch eines haben!

Am nächsten Morgen nimmt Kev uns und die Räder mit in die Stadt, wo wir den Bus nach Manukau im Süden Aucklands nehmen. Schon um 9 Uhr kommen wir an. Wir radeln ein bisschen durch die Nachbarschaft und verstehen beim besten Willen nicht, warum der Süden Auklands als eher schwierige Wohngegend gilt. Hier leben viele Kiwis mit Migrationshintergrund aus dem Pazifik (Fiji, Samoa, Tonga etc), Indien und China, sowie viele Maoris. Dementsprechend vielfältig ist das Straßenessen. Und spottbillig noch dazu. Nicht einen Moment lang fühlen wir uns unsicher. Auch nicht, als wir am nächsten Tag spät Abends durch die Straßen radeln.

Picture Portrait

Neugieriges Miniaturpferd

The Farm

Kevin auf seiner Farm

In Auckland übernachten wir in Manurewa bei Fabi, einer Freundin von Robertos Cousine Sussy. Fabis Schwester Astrid ist vor Jahren nach Neuseeland gezogen, da sie einen Kiwi (mit österreichischem Migrationshintergrund) geheiratet hat. Fabi kam kurz darauf dazu. Die drei leben in einem großen, gemütlichen Haus und heißen uns sofort willkommen.

Am nächsten Morgen ist es kalt und es regnet in Strömen. Wir nehmen die Räder in den Zug zum Büro von World Vison Auckland, wo wir Robertos ehemalige Kollegen besuchen. Von dort radeln wir ins Zentrum. Eigentlich hatten wir geplant, einen eher touristischen Nachmittag zu verbringen. Stattdessen stecken wir die ersten Stunden im ersten Ort fest, an dem wir halten: dem Reisebüro. Dort haben wir die Tickets nach Hawaii gebucht, und um Kreditkartenkosten zu sparen wollen wir dort nun auch das Gepäck kaufen.

World Vision Colleagues Rule!

Die ehemaligen World Vision Kollegen

Schon vor Tagen haben uns andere Radler aus dem Radforum gewarnt, dass wir ein Rückflugticket brauchen, um in die USA einreisen zu können. Da wir aber auf unseren Rädern wieder ausreisen, sahen wir dazu keinen Grund.

Im Reisebüro warnt man uns nun, dass Air New Zealand und gegebenenfalls nicht einmal ins Flugzeug steigen lässt, wenn wir keine Rückflug- oder Weiterflugtickets vorweisen können. Ganz egal, was wir für Fahrradpläne haben. Falls wir nämlich an der Grenze zurückgewiesen werden, müssten sie nämlich uns den Rückflug stellen und außerdem noch eine Strafe zahlen.

David signing our panniers

David verewigt sich im Namen des Teams auf unseren Ortlieb Taschen

Nun zwingt man uns also dazu, uns Lügengeschichten auszudenken. Wir verbringen einige Stunden im Reisebüro, wo zwei der Angestellten, die beide neu sind, sich freuen, endlich eine „interessante Herausforderung“ gefunden zu haben. Nämlich: ein Flug von irgendwo im Westen Nordamerikas, nach irgendwo außerhalb Nordamerikas zu finden (Mexiko oder Zentralamerika reichen scheinbar nicht), der entweder spottbillig oder stornierbar ist. Währenddessen ruft Roberto bei Air New Zealand an, um sich zu vergewissern, dass es da wirklich keine andere Möglichkeit gibt.

Das billigste was die Mädels finden ist $800 pro Nase ohne die Option, zu stornieren. Wir sind am Boden zerstört. Der Regen verbessert unsere Laune nicht gerade. Wir kaufen nur das Gepäck und beschließen, später selbst ein bisschen zu recherchieren.

Später treffen wir uns mit Robertos Kollegin Rebekah und ihre Freundin Sayaka auf einen Pfannkuchen. Die gute Stimmung der beiden jungen Mädels und die leckeren Pfannkuchen heben unsere Stimmung an und wir beschließen dass irgendwie schon alles gut werden wird.

Annika, Rebekah and Me

Annika, Rebekah und Roberto

Am nächsten Morgen sucht Roberto ein bisschen herum und findet für gut €500 stornierbare Flüge nach Frankfurt. Wir schlagen sofort zu. Dann nehmen wir den Bus zum Einkaufszentrum, schnorren uns zwei halb intakte Fahrradkartons zusammen und kaufen Zutaten fürs Abschiedsessen. Ein letztes Mal besuchen wir Burgerfuel und essen die zweitbesten Burger des Landes (Nummer eins ist in Queenstown und wir haben so einiges auf uns genommen, um dort zu essen) und leckere Süßkartoffelpommes. Der Busfahrer hilft uns gern mit den riesigen Kartons und Einkaufstaschen. Immer wieder sind wir von der Hilfsbereitschaft der Kiwis begeistert. In so manchen anderen Ländern hätten wir mindestens ein genervtes Augenrollen gesehen. Vielleicht hätte man uns sogar den Zutritt verweigert.

Moment of blue sky in Auckland City

Ganz kurz kommt die Sonne raus. Passenderweise genau, als wir im Zentrum sind. Kurz darauf regnet es weiter.

Wir haben Neuseeland so sehr ins Herz geschlossen, dass wir wirklich traurig sind, weiter zu müssen. Obwohl unser nächstes Ziel Hawai’i ist, eine warme Trauminsel mitten im Pazifik!

Gründe gibt es genug, um Neuseeland in der Zukunft wieder zu besuchen (Liste der Gründe weiter unten). Vieles, was wir geplant haben, haben wir nicht geschafft. Neuseeland, du hast uns nicht zum letzten Mal gesehen! Aber nun geht es erstmal ab nach Hawai’i.

 

To Do in Neuseeland:

Ein Schaf scheren

Einen Kiwivogel sehen

Auf dem Krater eines Vulkanes spazieren✓

Im Meer schwimmen ✓

Im Meer schwimmen und nicht frieren

In den Alpen Ski fahren ✓

Die Südpolarlichter sehen

In Thermalquellen baden ✓

Einen letzten Fergburger essen ✓

… und noch einen

Einen letzten Burgerfuel Burger mit Süßkartoffelpommes essen ✓

Hangi essen ✓

Ein letztes Mal leckere Fish und Chips essen ✓

Bluff Austern probieren

Whitebait probieren ✓

Weihnachten oder Neujahr am Strand feiern

Surfen lernen

Angeln lernen

Maori lernen

Die Milchstraße sehen ✓

 

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